Wirkungsweise von Corona-Impfungen
Einige grundlegende Erklärungen
Wie die Impfstoffe in meinem Körper wirken – Einige grundlegende Erklärungen
Die Lösung mit dem Impfstoff wird in einen Muskel gespritzt.
Zunächst jedoch einen Schritt zurück:
Bei einer natürlichen Infektion wird das Coronavirus SARS-CoV-2 über Aerosole eingeatmet und gelangt in die oberen Atemwege. Die natürliche Schleimhautbarriere, die Teil des Immunsystems ist, kann es in der Mehrheit der Fälle für uns unschädlich machen. Dann bildet sich ohne, dass wir es merken, eine natürliche Immunität aus. Ansonsten erkranken wir mit einem respiratorischen Infekt. Bei einigen Menschen gelangt das Virus jedoch in die Lunge, wo es nach ca. 6-8 Tagen eine charakteristische Lungenentzündung hervorruft. Die Ursache ist eine allergische Reaktion, was die Art der Therapie bestimmt. Wenn das Virus in seltenen Fällen in die Blutbahn gelangt, können die das Virus produzierten Spikeproteine in alle Organe gelangen und dort Schädigungen unterschiedlicher Art verursachen. Dies kann im schlimmsten Fall zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung führen. Diese tritt selten auf, jedoch die Zahl der daran verstorbenen Menschen ist nach mehrjährigen Statistiken immer noch geringer als z.B. bei der Influenza. Die allermeisten Menschen überwinden die Infektion und bilden eine natürliche Immunität aus. Sie kann im Blut nachgewiesen werden.

Was geschieht bei einer (sog.) Impfung?
Was geschieht bei einer (sogenannten) Impfung?
Der in den Muskel eingebrachte Impfstoff enthält eine modifizierte mRNA*, also eine genetische Information. Über das Blut wird diese modifizierte mRNA mit Hilfe von Nanopartikeln (LNP; Lipidnanopartikel) zu den verschiedenen Organen transportiert. Dort wird sie in den Zellen freigesetzt und bewirkt an den Ribosomen (dem Ort der Eiweißsynthese) die Produktion der Spikeproteine. Diese Spikeproteine werden vom Immunsystem als fremd erkannt, sodass es mit der Bildung von Antikörpern reagiert. Sie gehören zum spezifischen Abwehrsystem. Das Immunsystem antwortet immer mit komplexen Reaktionsabläufen, sogenannten Kaskaden. Dazu gehört die Ausschüttung verschiedener Botenstoffe wie z.B. Zytokine, die zunächst unspezifische Abwehrreaktionen wie u.a. Entzündungsprozesse auslösen. Dann erkranken wir mitzugehören Fieber, Krankheitsgefühl, Gelenk- oder Muskelschmerzen u.ä.
Hinzu kommt, dass sich die modifizierte, veränderte mRNA nicht wie eine natürliche RNA „abschaltet“, wenn sie ihre Aufgabe erledigt hat. Also werden weiterhin Spikeproteine produziert, die wiederum über das Blut in die Organe gelangen und dort krankmachende Prozesse auslösen.
Es wird verständlich, warum sich die Impfstoffe besonders gut in gut durchblutetem Gewebe, wie zum Beispiel in der Muskulatur junger, kräftiger Sportler ausbreiten. Deshalb mussten wir schwere plötzliche Herzerkrankungen, z.B. Herzmuskelerkrankungen, bei jungen aktiven Menschen und Sportlern bis hin zu plötzlichen Todesfällen beobachten.
Obwohl die Erkenntnisse über die oben genannten Prozesse ständig zunehmen, gibt es noch offene Fragen:
Wann schaltet sich diese mRNA ab? Wie lange und wie viele Spikeproteine werden gebildet? Gibt es Varianten dieser Spikeproteine, die weitere Immunreaktionen auslösen? Wo verbleiben die Spikes, z.B. im Darm, in Zellorganellen, mit welchen Folgen? Können die gebildeten Spike-Antikörper neue Virusvarianten abwehren? Wie lange hält eine Immunität an? Wie wirken die Zusätze der Impfstoffe? Lösen sie auch Immunreaktionen aus? Wann ist das Immunsystem infolge dieser starken (Dauer-)Belastungen so geschwächt, dass es anderen Erkrankungen „die Tür öffnet“?
Anhang; mod. mRNA
- * statt Uridin wird das synthetische N1-Methyl.Pseudiuridin als Baustein verwendet. Normalerweise wird die mRNA nach dem „Ablesen“ der Information zur Herstellung des Spikeproteins (durch Virus) ausgeschaltet /abgebaut. Dies geschieht bei der veränderten mRNA nicht oder langsamer, d.h., es werden länger (nachgewiesen bis 2 Jahre nach er Impfung) Spikeproteine produziert.


Eine erneute Verstärkung aller dieser Reaktionen wird inzwischen nach dem Boostern bzw. nach Wiederholungsimpfungen beobachtet, aber auch nach anderen Impfungen.
Dies ist eine Zusammenfassung. Inzwischen gibt es zahlreiche, hier zu weit führende molekularbiologische und pathophysiologische Erkenntnisse.
Welche Hilfen / Auswege gibt es?
Wir weisen Sie auf unserer Seite „Hilfe“ auf Möglichkeiten hin, den unaufhörlichen Kreislauf zu unterbrechen und erklären erste Schritte, die sie allein oder gemeinsam mit uns gehen können.
Spikeproteine ...
- 1. Veränderungen der Blutgerinnung: Es können sich kleinere oder größere Thromben (Blutgerinnsel) bilden. Kleine Thromben bewirken eine schlechte Durchblutung einzelner Organe (z.B. „blaue“ Finger u.a.). Große Thromben können schlimmstenfalls zum Herzinfarkt, zur Lungenembolie, zu akuten schwerwiegenden Durchblutungsstörungen der Füße/Beine oder zu einem Schlaganfall führen..
- 2. Dauerbeanspruchung und somit Erschöpfung des Immunsystems: Das führt zu häufigen Infekten, zur Reaktivierung früherer Infektionen (z.B. Herpes) oder zum erneuten Ausbruch einer „ruhenden“, erfolgreich behandelten Tumorerkrankung. Chronische Erkrankungen können stärker werden oder akute Schübe auftreten.
- 3. Die Funktion der Mitochondrien ist geschwächt: Mitochondrien sind die Energieproduzenten (Lieferanten) für den ganzen Körper. Das führt zu Erschöpfung, verminderter Belastbarkeit und Müdigkeit.
- 4. Die Spikeproteine können die Blut-Hirn-Schranke (eine natürliche Schutzbarriere) überwinden und gelangen ins Gehirn. Das führt zu entzündlichen Prozessen, die mit Konzentrationsstörungen, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen und neurologischen Symptomen wie Hirnnervenschäden oder Einschränkungen der Bewegungen einhergehen.
- 5. Spikeproteine verbleiben in der Darmschleimhaut und werden auch dort produziert: Die Darmflora, das Mikrobiom, wird ge- oder sogar zerstört (Dysbiose).
- 6. Die gestörten Abläufe und das geschwächte Immunsystem übertragen sich auf die Fertilität und ungeborene Kinder.
- 7. Unabsehbare Folgen und Gefahren bestehen für (geimpfte) Kinder und Jugendliche. Die Reifungsprozesse, auch des Immunsystems, sind noch nicht abgeschlossen. Chronische und Autoimmunerkrankungen werden „vorgebahnt“.