Impffolgen

WIE GEHT ES MIR?

Sie haben bemerkt, dass Sie nicht so kraftvoll und fit «wie sonst» sind und können es sich nicht erklären. Vielleicht vermuten Sie ursächlich den «Stress», allgemein und besonders in Ihrer Situation, vielleicht hatten Sie «Corona» oder/ und wiederholte Infekte, oder Sie haben eine vorbestehende Erkrankung und nehmen Medikamente?

Sicherlich wurden Sie geimpft? Vielleicht hat «es» erst nach einer Wiederholungsimpfung oder Boosterung begonnen? Denken Sie evtl. an Long Covid? Bisher wissen Sie nicht, was Sie dagegen tun können?

Häufige Beschwerden und Symptome, die sich zunächst unbemerkt entwickeln oder / und unmittelbar, später oder nach längerer Zeit nach einer Infektion (einschließlich Corona) oder einer (Wiederholungs-)Impfung oder Boosterung einstellen, können sein:

– Müdigkeit und Erschöpfung
– Kurzatmigkeit und verminderte körperliche Belastbarkeit
– Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
– Muskelschwäche
– Schlafstörungen
– Depressionen und psychische Probleme
– Organerkrankungen (Herz, Magen-Darm-Trakt, Lunge)
– Verdauungsstörungen
– Durchblutungsstörungen, Schwellungen (Ödeme)
– Hautausschläge, Hautirritationen und Haarausfall
– Kopfschmerzen und unklare Schmerzzustände
– Veränderungen von Geruch und Geschmack
– Verschlechterung von Hören und Sehen
– Häufige (wiederkehrende) Infekte
– Aufbrechen von früheren «ruhenden» Krebserkrankungen und Metastasierung

Wenn Sie einen Zusammenhang mit Coronastress, Atemwegsinfekten oder/ und der Impfung bzw. Boosterung vermuten, können Sie,
– per E-Mail an office@impffolgenhilfe.de
– per Telefongespräch, oder
– mit dem Fragebogen mit uns Kontakt aufnehmen

Was geschieht in meinem Körper?

Wie die Impfstoffe in meinem Körper wirken – einige grundlegende Erklärungen

Die Lösung mit dem Impfstoff wird in einen Muskel gespritzt.

Das Corona-Virus wird über feine Aerosole eingeatmet und gelangt in die oberen Atemwege und von dort in die Lunge. Es dockt an der Schleimhaut an und wird über das Blut weiter transportiert. Unmittelbar an der Schleimhaut oder im Blut werden bestimmte Abläufe (Kaskaden) des Immunsystems aktiviert, die das Virus abwehren. Wenn sie nicht die Wirkung des Virus ausschalten, entstehen die bekannten Krankheitssymptome.

Der in den Muskel eingebrachte Impfstoff enthält eine genetische Information: mRNA. Diese Information veranlasst die Zellen ein Virusprotein zu bilden. Das sind die Spikeproteine. Die Spikeproteine werden vom Immunsystem als fremd erkannt. weil sie mit einer fremden (von außen eingespritzten) Information hergestellt werden. Deshalb bildet der Körper Antikörper gegen die Spikeproteine.  Sie sollen die die Coronaviren abwehren. Ob das wirklich geschieht ist ungewiss. Ein wichtiger Grund dafür ist die ständige Veränderung der Viren.

Die geimpfte mRNA wurde (von BioNtech/Pfizer und Moderna) verändert: statt Uridin wird das synthetische N1-Methyl-Pseudouridin als Baustein verwendet. Normalerweise wird die mRNA nach dem „Ablesen“ der Information zur Herstellung des Spikeproteins (durch Virus) ausgeschaltet /abgebaut. Dies geschieht bei der veränderten mRNA nicht oder langsamer, d.h., es werden länger (nachgewiesen bis 2 Jahre nach der Impfung) Spikeproteine produziert. Sie gelangen über die Blutbahn in alle Organe. Deshalb können verschiedene Organe erkranken.
Die Spikeproteine lösen im Körper verschiedene Krankheits-Mechanismen aus:
1) Die Blutgerinnung wird verstärkt: Im Körper entstehen kleine und nachfolgend größere Thromben, die Blutgefäße verschließen können.
Kleine Thromben bewirken eine schlechte Durchblutung einzelner Organe (z.B. „blaue“ Finger u.a.).
Große Thromben können schlimmstenfalls zum Herzinfarkt, zur Lungenembolie, akuten schwerwiegenden Durchblutungsstörungen der Füße/Beine oder Schlaganfall führen.

2) Spikeproteine lösen chronische Entzündungen und Autoimmunreaktionen aus, also die natürlichen, aber nun andauernden Reaktionen des Immunsystems auf fremde Eiweißstoffe (Viren, Bakterien, Spikeproteine, Gifte).

3) Es entsteht eine Erschöpfung des Immunsystems: das führt zu häufigen Infekten, zur Reaktivierung früherer Infektionen (z.B. Herpes) oder zum erneuten Ausbruch einer „ruhenden“ erfolgreich behandelten Tumorerkrankung, und chronische Erkrankungen können stärker werden (z.B. Rheuma, Neurodermitis, Psoriasis oder Multiple Sklerose.

4) Die Funktion der Mitochondrien ist geschwächt; sie sind die Energie-Produzenten (Lieferanten) für den ganzen Körper (deshalb: Erschöpfung, verminderte Belastbarkeit, Müdigkeit).

5) Die Spike Proteine können die Blut-Hirn-Schranke (eine natürliche Schutzbarriere) überwinden und gelangen in das Gehirn. Das führt zu Konzentrationsstörungen, Depressionen, Persönlichkeits-Veränderungen und neurologischen Störungen).

6) Spikeproteine verbleiben in der Darmschleimhaut und werden evtl. dort produziert: die Darmflora kann gestört sein (Dysbiose).

7) Durch eine Vielzahl von Spikeproteinen werden v.a. bei jungen kräftigen Menschen mit einem gut funktionierenden Immunsystem starke „Antworten“ ausgelöst, d.h. es können akute Entzündungen z.B. des Herzmuskels ausbrechen.
Eine erneute Verstärkung dieser Reaktionen wurde inzwischen nach dem Boostern bzw. nach Wiederholungsimpfungen beobachtet.
Insbesondere noch unabsehbare Gefahren bestehen bei Kindern, bei denen das Immunsystem infolge der Auseinandersetzung mit Viren, Bakterien und vielen Stoffen (Reizen) geschult und ausgebildet wird. Die Folgen für Ihr Leben sind nicht abzusehen, dazu gehören chronische, Krebs-, Autoimmunerkrankungen, aber auch Störungen der Fertilität.

Welche Hilfen / Auswege gibt es?  Wir weisen Sie auf diese Seite auf Möglichkeiten hin, den unaufhörlichen Kreislauf zu unterbrechen.