Ausleitung und Entgiftung

Ausleitung

1. Zeolith oder Heilerde

Morgens nüchtern 1 Tl auf 1-2 Gläser warmes Wasser, wenn möglich danach noch 1 Glas warmes Wasser (bindet die bereits im Körper gelösten Schadstoffe einschl. Schwermetalle).

2. Intervallfasten

Eine einfache, gut in den Alltag zu integrierende Möglichkeit ist das Intervallfasten. Es kann mit «leichter Hand» in Deinen Alltagsrhythmus integriert werden. Mit kleinen kontinuierlichen Schritten gelingt es dir ganz bestimmt. 

Grundlage: 

Nach 12 Stunden verbraucht der Körper seine eigenen Reserven und scheidet Schad- und Schlackenstoffe aus.

Intervallfasen ist kein Abnehmprogramm!

Aber: Der Körper kommt automatisch in sein Wohlfühlgewicht. Das bedeutet gegenwärtig, dass viele Teilnehmer zunächst eine Zeit lang automatisch abnehmen. Dann bleibt das Gewicht stabil.

Grundlage: 12 -14 Stunden ohne Essen dabei Trinken: (warmes) Wasser, Tee ohne Zucker (wenn möglich Kräutertee),  „dünnen Kaffee“ ohne Milch und Zucker.

Eventuell Hunger mit etwas gut gekautem Obst (z.B. ½ Apfel) oder etwas Obstsaft überbrücken.

Trick 1

Ab und an einen zuckerlosen Bonbon im Mund zergehen lassen.

Trick 2

 Praxis an den eigenen Rhythmus anpassen und nicht zu starr praktizieren. D.h. wenn du das Frühstück liebst, hörst du abends früher mit den Mahlzeiten auf, wenn du das Abendessen liebst, fängst du später mit dem Essen an.

Trick 3

Frauen beginnen mit 12 Stunden Nahrungspause.

Trick 4

Fastentage einlegen, wenn es passt. Z.B. an 2 Tagen, wenn du (eine gewisse Zeit) allein im Home Office bist); Kein Intervallfasten an Tagen (Wochenende) mit Familie oder Partner, bei  Feiern u.a. 

Nach der Nahrungspause nimmst du eine vollwertige Mahlzeit zu Dir und isst dich gut satt. 

Zwischen weiteren Mahlzeiten: längere Pausen (Ziel: 4 h);
möglichst nicht zwischendurch essen (s.o. Tricks zum Überbrücken).

Du kannst alles langsam steigern: Nahrungspause und Pause zwischen den Mahlzeiten sowie die Anzahl der Tage mit Intervallfasten.

Trick 5

 Wir sind flexibel, nicht jeder Tag ist gleich. Manchmal können wir nicht so lange pausieren, manchmal fällt es ganz leicht.

3. Basische Ernährung und «Basenbäder»

Zur Reinigung unseres Körpers und ganzen Systems helfen basische Ernährung und «Basenbäder».

4. Ölziehen

Morgens vor dem Zähneputzen einen Schluck Sonnenblumenöl 10-15 Minuten im Mund behalten und etwas bewegen. Ausspucken und mit (warmem) Wasser 2 x hinterherspülen. Bei dm gibt es auch ein angenehmes (wohlschmeckendes) Mundziehöl, es ist aber ziemlich teuer. 

Wenn du nur 2-3 Minuten Ölziehen durchführen möchtest, kannst du dies mit Rizinusöl praktizieren; 1 kleiner Schluck Rizinusöl 3 min. im Mund bewegen, ausspucken und ebenfalls mit warmem Wasser und/oder Mundwasser ohne Fluorid nachspülen. Rizinusöl gibt es in der Apotheke.

Lamotte Raffiniertes Rizinusöl zum Einnehmen: 100 ml = 3,65 €

Hinweise

Da die Spikeproteine immer wieder vom Körper produziert werden, ist eine Behandlung (s. A und B) von mindestens 3 Monaten erforderlich: 
Erfahrungen über die Dauer werden derzeit gesammelt, es zeichnen sich durchaus längere Behandlungszeiten ab.

Hinweise geben Messungen mit Zählern zur Veränderung des Magnetismus. Studie: Cumusav 2020-2022: (Protokolle von 400 Ärzten in 47 Ländern) sowie Laboruntersuchungen.

Protokolle zur Ausleitung

A. Kleines Protokoll

Nach drei Wochen Rücksprache: Was hat sich verändert oder verbessert? Daraufhin Anpassung bzw. Vertiefung des Protokolls

Weitere Unterstützung durch Ernährung: Kein bzw. wenig:

B. Erweitertes Protokoll

Zusätzlich zum Kleinen Protokoll

Günstige Unterstützung (Kosten und Durchführbarkeit) für alte geimpfte Menschen mit unterschiedlichen Beschwerden:

– Zunehmende Müdigkeit und Erschöpfung
– Schmerzzustände: «ganzer Körper», bei Bewegungen,
– Alltagsbewältigung, Konzentration und Gedächtnis fallen schwer
– Niedergeschlagenheit und Antriebsschwäche (bis depressiv)

Ziel:

Stärkung, Zuversicht, Impffolgen abschwächen

Anleitung:

Aus Deiner Apotheke des Vertrauens besorge Dir bitte (alles nicht teuer): 

Morgens: ½ Stunde vor dem Frühstück, danach mindesten ½ Glas (warmes) Wasser trinken.
Abends: ½ Stunde vor oder nach der letzten Mahlzeit.
Dauer: 4 Wochen

Die Erfahrungen und Empfehlungen von Ärzten und Heilpraktikern nehmen zu. Deshalb ergänzen wir unsere Empfehlungen individuell mit entsprechenden Mitteln. 

Dazu gehören:

C. Protokoll ÄFA

Ziel:

Spikeproteine von den Rezeptoren lösen und sie dadurch unwirksam machen, können dann abgebaut werden, d.h. Beginn einer Ausleitung

dazu wenn vorhanden:

Hinweis: Tabletten Einnahme manchmal schwierig: es gibt Vit. D3 mit K2, B12 und anderes als Tropfen bei „pure encapsulation“

Vorgehen:

Bitte alles 1 Woche konsequent anwenden(evtl. bisher erhobenen Werte weiterhin dokumentieren z B. Blutzucker, Blutdruck).
Und Tagebuch über das Befinden, Veränderungen, Beschwerden führen , da wir leicht Einzelheiten vergessen.
Dann bitte Rücksprache für die nächsten Schritte.

Quellen: CORIH, ÄFA, CORMEA, MWGFD, eigene Recherche

Entgiftung

In unserem Alltag nehmen wir ständig Schadstoffe, ja sogar «Gifte» unterschiedlichster Art auf. Dazu gehören Luftverschmutzung, Zusatzstoffe in Kosmetik, Medikamenten und unserer Nahrung, Bestandteile des Wassers, Chemikalien in Reinigungsmitteln und Waschpulver, G 5 … und manches mehr.

Unser Körper, dieses Wunderwerk startet einen ständigen automatischen Reinigungsprozess.

Diesen können, ja sollten wir unterstützen, denn was ist alles so in unserem Leben geschehen? Und haben wir uns früher nicht vielleicht unbewusst «falsch» verhalten.

Eine einfache, gut in den Alltag zu integrierende Möglichkeit ist das Intervallfasten. Es kann mit «leichter Hand» in Deinen Alltagsrhythmus integriert werden. Gerade mit kleinen kontinuierlichen Schritten gelingt es dir ganz bestimmt und du wirst bemerken, dass es dir einfach besser geht und zwar an Körper und Geist.

Welche Methode spricht Dich an? 

1. Darmreinigung

Kleine Darmspülung aus dem Yoga erkläre ich später.

2. Intervallfasten: Erklärung einer Alltagsmöglichkeit

Grundlage:

Nach 12 Stunden verbraucht der Körper seine eigenen Reserven und scheidet Schad- und Schlackenstoffe aus.

Intervallfasten ist kein Abnehmprogramm !

Aber: Der Körper kommt automatisch in sein Wohlfühlgewicht. Das bedeutet gegenwärtig, dass viele Teilnehmer zunächst eine Zeit lang automatisch abnehmen. Dann bleibt das Gewicht stabil.

Grundlage: 12 -14 Stunden ohne Essen dabei Trinken: (warmes) Wasser, Tee ohne Zucker (wenn möglich Kräutertee), „dünnen Kaffee“ ohne Milch und Zucker,

Zeitfenster Samstag zu Sonntag etwas ausdehnen (13- 16 Stunden)

morgens: Zähne putzen, Zunge schaben, 500 ml warmes Wasser trinken

Eventuell Hunger mit etwas gut gekautem Obst (z.B. ½ Apfel) oder etwas Obstsaft überbrücken

Trick 1

Ab und an einen zuckerlosen Bonbon im Mund zergehen lassen.

Trick 2

 Praxis an den eigenen Rhythmus anpassen und nicht zu starr praktizieren. D.h. wenn du das Frühstück liebst, hörst du abends früher mit den Mahlzeiten auf, wenn du das Abendessen liebst, fängst du später mit dem Essen an.

Trick 3

Frauen beginnen mit 12 Stunden Nahrungspause.

Trick 4

Fastentage einlegen, wenn es passt. Z.B. an 2 Tagen, wenn du (eine gewisse Zeit) allein im Home Office bist); Kein Intervallfasten an Tagen (Wochenende) mit Familie oder Partner, bei  Feiern u.a. 

Nach der Nahrungspause nimmst du eine vollwertige Mahlzeit zu Dir und isst dich gut satt. 

Zwischen weiteren Mahlzeiten: längere Pausen (Ziel: 4 h);
möglichst nicht zwischendurch essen (s.o. Tricks zum Überbrücken).

Du kannst alles langsam steigern: Nahrungspause und Pause zwischen den Mahlzeiten sowie die Anzahl der Tage mit Intervallfasten.

Trick 5

 Wir sind flexibel, nicht jeder Tag ist gleich. Manchmal können wir nicht so lange pausieren, manchmal fällt es ganz leicht.

Nach der Nahrungspause nimmst du eine vollwertige Mahlzeit zu Dir und isst dich gut satt.
Zwischen weiteren Mahlzeiten: längere Pausen (Ziel: 4 h);
möglichst nicht zwischendurch essen (s.o. Tricks zum Überbrücken) .

Du kannst alles langsam steigern: Nahrungspause und Pause zwischen den Mahlzeiten sowie die Anzahl der Tage mit Intervallfasten.

3. Basische Ernährung und «Basenbäder»

Und damit im Zusammenhang:

4. Natürliche lebendige Ernährung (Bruker)

5. Ayurveda