Etwas Gutes für mein Leben
Blockaden auflösen – Balance finden.
Seit unserer Geburt werden wir ständig mit Sinneseindrücken, Emotionen, Informationen und Erlebnissen «überflutet». Wir Menschen sind ein komplexes, lebendes sich veränderndes System. Alles, was wir erfahren und erleben wird darin gespeichert.
Unser System besteht aus unserem Bewusstsein, Unterbewusstsein, unserem Körper und damit all seinen Zellen und unserem Energiefeld. Wir erleben Freude, Liebe, Erfüllung, Anerkennung. Gleichermaßen erleben wir Ängste, Einsamkeit, Wut, Trauer, Ablehnung, Aggression und Gewalt. Das sind Traumen. «Speichern» können wir uns als einschreiben vorstellen: Alles was wir erleben ruft eine bewusste und v. a. unbewusste Reaktion unseres Systems hervor. Die unbewussten Reaktionen unseres vegetativen Nervensystems spielen dabei eine besondere Rolle. Wenn sich Traumen wiederholen, kommt es zu einer «Gravur»: einem Muster auf Zellebene. Das beschreibt die Epigenetik. Wir bezeichnen sie Blockaden.
Blockaden stehen unseren Wünschen nach einem erfüllten Leben im Wege. Was bedeutet das: wir können unsere Reaktionen nicht lenken, reagieren automatisch z.B. aggressiv, ablehnend, unfreundlich oder ziehen uns zurück. Diese Reaktionen bewirken eine «vorprogrammierte» Reaktion unseres Umfeldes. Und dann fragen wir uns: «Warum tappe ich immer wieder in die gleiche Falle, ich will doch etwas Gutes für mein Leben??»
Körperarbeit wirkt unbewusst, sie kann Blockaden auflösen: Denn: Körperarbeit wirkt über unser vegetatives Nervensystem bis zur Zellstruktur und bringt unser System in die Balance.
Körperarbeit ist unabhängig von Deiner «Fitness» oder Konstitution möglich. Unmittelbar danach fühlen wir uns etwas leichter und allmählich verändern sich die alten, in unseren Zellen gespeicherte Muster.
Das Gute ist: Dieser körperliche unbewusste Weg hilft uns, ohne dass wir die alten Belastungen erneut durchleben und aussprechen müssen.
Nachfolgend werden verschiedene Angebote beschrieben.
Wenn du sie liest, spricht dich vielleicht eine Möglichkeit besonders an. Wir können dir dann eine persönliche Anleitung für deine tägliche Praxis senden.
Der zeitliche Aufwand ist gering: z.B. 5, 10 oder 15 Minuten, 1 bis 2 Mal am Tag. Wenn du einmal pausierst, fängt du am nächsten Tag einfach wieder an.
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Atemübungen (Pranayama)
Wechselatmung, Feueratmung, Reinigende Atmung, Atemvertiefung
Neurogenes Zittern
„Tension und Trauma Release Exercises“ ist eine körperbasierte Technik. Dabei wird die hohe Anspannung, d.h. hohe biochemische und neurogene Ladung abgeführt. Es geschieht eine spontane Erholung.
Stimulation des Nervus Vagus
Der Nervus Vagus, heißt der „Weitschweifende“, er ist der längste Nerv unseres Körpers und dazu der Einzige der 12 Hirnnerven, der die inneren Organe des Körpers versorgt.
Nervus Vagus Klopfsequenzen
Aus der Traumatherapie und in Anlehnung an die fernöstliche Medizin sind diese Übungen immer und überall anwendbar, dauern wenige Minuten und können beliebig wiederholt werden.
Yoga- und YIN-Yoga-Sequenzen
Schmerzen, Depressionen, Verdauung, Einsamkeit, Burnout, Schlaf
Laufen, Konditionierung
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