Über mich

Dr. med. Uta-Kristein Haberecht

Geboren 1956 in Nordostdeutschland, habe ich bis 1999 in den neuen Bundesländern gelebt.

Bereits seit der Kindheit habe ich mich mit dem Leben in einer Diktatur auseinandergesetzt und die Folgen getragen (2.Bildungsweg).

Meine beruflichen Schritte sind das Examen als Apothekenfacharbeiter (1975), als Krankenschwester (1978), die Approbation Universität Rostock (1985) sowie Abschluss der Facharztausbildung Neurochirurgie M. Luther Universität Halle (1991).

Die Jahre meiner ärztlichen Arbeit und Forschung waren sowohl durch die pädiatrische als auch die Weiterentwicklung der minimal invasiven Neurochirurgie geprägt. Diese habe ich bei ca. 800 Kindern praktiziert (Halle, Magdeburg, Bielefeld, Düsseldorf). Dazu gehören von 1999 bis 2009 17 ehrenamtliche Einsätze mit dem Hammer Forum im Jemen.

Die Auseinandersetzung mit dem derzeitigen Gesundheitssystem und ein ganzheitliches Medizinverständnis, meine Verbundenheit zur Pflege und persönliches Erleben (Tod der Tochter 2004) führten vor über 14 Jahren zu der Entscheidung, mich der Pflege zu widmen. In ihrer Vielfalt und „Bodenständigkeit“ fand ich eine erfüllende Aufgabe.

Seit Anfang der 90iger Jahre beschäftige ich mich intensiv mit ganzheitlichen Aspekten der Medizin und dem Phänomen Heilung (Quantenphysik). Seit über 50 Jahren übe ich Yoga.

Seit Beginn der Corona-Ära habe ich klar Stellung bezogen. Mein Engagement gilt zunehmend der Wiederherstellung der Ethik in der Medizin und eines wahren Gesundheits-Verständnisses. Dazu gehören die Selbstermächtigung und Selbstbestimmung, d.h. Würde aller uns anvertrauen Menschen und die Stärkung der Eigenverantwortung unserer Bevölkerung. Das gelingt mit der Ausbildung neuerStrukturen der medizinischen und pflegerischen Versorgung und Fürsorge in einer mitmenschlichen Gesellschaft.

Ebenso setze ich mich für die Rechte und Würde der Kollegen und Hilfebedürftigen und eine verbindende Kommunikation ein. Nun beschäftigen mich die vielschichtigen Folgen unterschiedlicher Maßnahmen einschließlich der Impfung und Möglichkeiten ihrer Linderung und Behandlung.

Seit 2020 bin ich aktives Mitglied und inzwischen die 2. Vorsitzende der Pflegeethik Initiative Deutschland e.V. Aktiv arbeite ich im Ärzteberufsverband Hippokratischer Eid und bin im interdisziplinären Austausch mit ärztlichen Kollegen.

Nach vielen Um- und Einbrüchen, Umwegen sowie schmerzlichen, jedoch letztlich ermutigenden Erfahrungen lebe ich heute in Köln und habe einen erwachsenen Sohn.

Weiterhin möchte ich meine langjährigen Erfahrungen in zwei selbstherrlichen politischen Systemen, in unterschiedlichen Medizinbereichen und mitmenschlichen Herausforderungen für ein Miteinander in einer Gesellschaft, die durch Fürsorge, Zuwendung und Vertrauen geprägt ist, einbringen.

Siehe pflege-prisma.de:

12 Gründe gegen das Arbeiten und Lernen mit Maske

Corona-Impfung: Fragwürdiger Schutz mit unbekannten Nebenwirkungen

Pflegen ohne Angst